Die Aspekte Oberflächenreinheit und Bauteilreinigung gewinnen in der Industrie immer mehr an Bedeutung. Neben der Automobilindustrie stellen auch Branchen wie die Optik und Feinwerktechnik, aber auch die Luxusgüterindustrie steigend höhere Ansprüche.
Mittlerweile widmen sich zahlreiche Richtlinien wie offizielle Industriestandards und daneben noch eine Vielzahl an branchenspezifischen und firmeninternen Regelungen Fragen rund um die reinheitsgerechte Fertigung. Während diese Richtlinien theoretisch die Grundlage für eine Null-Fehler-Produktion darstellen, werden in der Praxis allzu häufig einzelne Prozessglieder vernachlässigt. Das führt dazu, dass einzelne Arbeitsschritte ihre Wirkung verlieren und damit die Qualität des Produkts leidet – bis zur völligen Unbrauchbarkeit.
Wie der optimale Produktionsprozess kostenverträglich gestaltet wird und worauf Unternehmen bei der Suche nach einem Partner zur Realisierung achten müssen, beschreibt COLANDIS in seinem neuen Whitepaper „Prozessgestaltung unter Reinraumbedingungen“. Darin wird unter anderem anhand eines Praxisfalls verdeutlicht, wie fatal sich ein vernachlässigtes Prozessglied auswirken kann. Ein Best-practice-Beispiel zeigt dagegen, welche Komponenten berücksichtigt werden müssen und warum es unumgänglich ist, dass sich sämtliche Lieferanten und Partner mit der Gesamtheit der Prozesskette beschäftigen.
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