Sie kommen in neuen Produktionsprozessen zum Einsatz, zum Beispiel für die Herstellung neuartiger Bauteile von Elektroautos
Führende deutsche Automobilhersteller und Automobilzulieferer haben in den vergangenen Wochen mehrere Laseranlagen von Jenoptik im Wert von zusammen rund 10 Mio Euro bestellt. Zum Einsatz kommen die Laseranlagen zum Beispiel für den Konturbeschnitt sogenannter Strukturbauteile, insbesondere für Elektroautos kommender Generationen. Diese Bauteile dienen der Umsetzung neuer Karosserieplattformen, die für den Schutz von Batterieeinheiten und zur Einhaltung der CO2-Ziele notwendig werden.
Die Maschinen sowie die Prozesse wurden zuvor von den Kunden im Applikationszentrum der Jenoptik ausgiebig getestet. Laser erweisen sich gerade bei neuen Leichtbaumaterialien wie zum Beispiel Aluminiumdruckguss oder auch bei hochfestem Stahl als flexibles und schnelles Werkzeug mit hoher Qualität.
Die Laseranlagen des Typs JENOPTIK-VOTAN® BIM ermöglichen eine hocheffiziente Bearbeitung von komplexen Metall- und Kunststoffteilen. Das einzigartige Anlagenkonzept, bei der der Laserstrahl im Inneren des Roboterarms geführt wird, hat Jenoptik kontinuierlich weiterentwickelt. So verfügt die neuste Generation, die hier verkauft wurde, über mehrere parallel arbeitende 3D-Laserbearbeitungsroboter. Diese Anlagentechnologie ermöglicht unseren Kunden deutliche Produktivitätsvorteile durch minimale Aufstellfläche und zugleich hoher Flexibilität bis hin zur vollständigen Integration der Anlagen in den spezifischen Fertigungsablauf vor Ort.
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