Pressemeldung der Firma Werth Messtechnik GmbH
Erst die Kombination aus Sensorik und leistungsstarker Auswertesoftware garantiert prozesssichere Messergebnisse.
Die Bildverarbeitungssoftware der Werth Messtechnik GmbH wurde speziell auf die Belange der dimensionellen Messtechnik abgestimmt und im Laufe der letzten 30 Jahre immer weiter entwickelt. Spezielle Filterverfahren der Grauwertbildverarbeitung, wie zum Beispiel Kontur- und Bildfilter, reduzieren den Einfluss unterschiedlicher Bearbeitungszustände oder von Schmutzpartikeln auf das Messergebnis und haben kontrastverstärkende Funktion (Abb. oben links).
Eine Lichtregelung gewährleistet das automatische Anpassen der Beleuchtungsintensität bei wechselnden Oberflächen und Farben.
Die Messungen in der z-Achse erfolgen mit dem Bildverarbeitungssensor durch Fokusvariation entweder flächenhaft als Punktewolke (3D-Patch) oder als gemittelter Einzelpunkt (Abb. oben rechts).
Von entscheidender Bedeutung für die Messung mit dem Bildverarbeitungssensor ist die Wahl der Beleuchtungsart (Durchlicht-, Hellfeldauflicht- oder Dunkelfeldauflicht-Beleuchtung).
Die Auswahl erfolgt in allen Gerätevarianten rechnergesteuert. Zum Beispiel ist bei der Messung von komplexen Kunststoffteilen eine flexible Dunkelfeldbeleuchtung von großer Wichtigkeit. Ideal ist hier der Werth MultiRing, ein patentiertes Mehrsegment-Ringlicht, welches die Einstellung von Beleuchtungsrichtung und Einfallswinkel erlaubt (Abb. unten). Dadurch lassen sich gezielt gute Kontraste an kritischen Objektkanten erzeugen. Dies ist für die Erstellung prozesssicherer CNC-Programme sehr wichtig.
Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
Werth Messtechnik GmbH
Siemensstr. 19
35394 Gießen
Telefon: +49 (641) 7938-0
Telefax: +49 (641) 7938-719
http://www.werthmesstechnik.deAnsprechpartner:
Astrid Schleiter
+49 (641) 7938-512
Dateianlagen:

Werth Bildverarbeitung
Qualität, Präzision und Innovation bilden die Grundlage für die schon über 60 Jahre erfolgreiche Unternehmensentwicklung der Werth Messtechnik GmbH. Der Unternehmenssitz befindet sich in Gießen, in einer Region mit langer Tradition im Bereich der feinmechanisch-optischen Industrie.
Der erste Profilprojektor in Pultbauweise setzte bereits 1955 Maßstäbe bezüglich Ergonomie und Präzision. Im Jahr 1987 wurde ein erstes Multisensor-Koordinatenmessgerät mit integrierter Bildverarbeitung und Laser-Abstandssensor unter dem Namen Inspector® vorgestellt.
Mit dem TomoScope® wurde 2005 durch Werth das erste speziell für die Koordinatenmesstechnik entwickelte Gerät mit Röntgentomografie vorgestellt. Dieses erlaubt die schnelle und vollständige messtechnische Erfassung von 3D-Bauteilen.
Werth ist heute das führende Unternehmen der Koordinatenmesstechnik mit optischen Sensoren, Multisensorik und Röntgentomografie sowie auf dem Gebiet der Messung von Mikromerkmalen. Die weltweite Technologieführerschaft in diesen Marktsegmenten zeigt sich insbesondere in einer Reihe von Weltneuheiten und Patenten zu Gerätetechnik und Sensorik. Das Qualitätsmanagementsystem nach DIN EN ISO 9001 und das DAkkS-Labor für die Kalibrierung von Koordinatenmessgeräten nach DIN ISO 17025 garantieren Zuverlässigkeit und Genauigkeit der Geräte.
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