3D-Ganzkörperscanner von VITRONIC unterstützt sekundenschnelle Leistungsdiagnostik

Auf dem 44. Deutschen Sportärztekongresses stellt VITRONIC aus Wiesbaden seinen 3D-Ganzkörperscanner vor. Dieser wird in der Sportmedizin und Biomechanik im Rahmen der Forschung sowie in der Betreuung von Sportathleten genutzt.

Pressemeldung der Firma VITRONIC Dr.-Ing. Stein Bildverarbeitungssysteme GmbH

Der 3D-Ganzkörperscanner VITUSsmart vermisst den gesamten menschlichen Körper berührungslos innerhalb von 12 Sekunden. Mittels des Laser-Lichtschnitt-Verfahrens können beliebige anthropometrische Messwerte präzise bestimmt werden. Anhand des kompletten Oberflächenscans wird beispielsweise der Kyphose- oder Lordose Winkel automatisiert berechnet. Im Rahmen der Betreuung von Spitzensportlern sowie in der Forschung verwenden die Deutsche Sporthochschule Köln sowie das Deutsche Zentrum für Hochleistungssport Köln (Momentum) schon seit einigen Jahren den 3D- Scanner von VITRONIC im Bereich der Biomechanik und Orthopädie. Dabei werden anthropometrische Parameter wie z.B. Beinumfänge und Trägheitseigenschaften der Körpersegmente erhoben, die zum einen der Dokumentation der körperlichen Entwicklung von Nachwuchsathleten dienen, zum anderen in die Bewegungsanalyse eingebunden werden.



Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
VITRONIC Dr.-Ing. Stein Bildverarbeitungssysteme GmbH
Hasengartenstr. 14
65189 Wiesbaden
Telefon: +49 (611) 7152-0
Telefax: +49 (611) 7152-133
http://www.vitronic.com

Ansprechpartner:
Katharina Bahn
+49 (611) 7152-7017



Dateianlagen:
    • VITUS Bodyscanner XXL
Seit der Gründung 1984 bietet VITRONIC, mit Hauptsitz in Wiesbaden, industrielle Bildverarbeitungssysteme in den drei Kernbereichen Industrieautomation, Logistik und Verkehrstechnologie an. Daneben bietet es auch Lösungen im Bereich Medizintechnik an. Alle Produkte werden von VITRONIC selbst entwickelt, designt und ausschließlich in Deutschland produziert. Das Unternehmen beschäftigt über 500 Mitarbeiter auf vier Kontinenten. VITRONIC-Produkte sind aktuell in über 40 Ländern im Einsatz.


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