Da haben Sie nun einen Laser, der eine homogene Linie erzeugt und dennoch hat das von der Kamera aufgenommene Bild einen deutlichen Leistungsschwerpunkt in der Mitte der Linie, woran kann das liegen?
Bei einfachen Lasersystemen, die Zylinderlinsen verwenden, kennt man das Problem. Viel Licht in der Mitte, wenig am Rand. Aber bei den hochwertigen Lasersystemen, evtl. gar mit einer »Powell-Linse«, darf das doch nicht sein – oder doch? Der Grund liegt zum einem in der Vignettierung der Bild beobachteten Linse und in der Projektion des Lasers selbst. Bei einem großen Öffnungswinkel der Laseroptik oder des Kameraobjektives verursacht dieser Winkel das beschriebene Phänomen. Verhindern können das die neuen COS4-korrigierten Laser für die Bildverarbeitung von Laser 2000. Der spezielle optische Schliff der Optiken kompensiert die Überblendung in der Bildmitte, die bei einem 90° Laser durchaus 40 % betragen kann und dafür sorgt, dass zu den Linienenden nur noch 25 % der Leistung sichtbar sind.
Linien mit höchster Homogenität und Projektionen mit größtmöglicher Uniformität in der Intensität zu erzeugen war das Ziel der Entwicklung. Mittels der Kompensation des COS4 Effektes sind die neuen Laser von Laser 2000 in der Lage, diesen Anspruch gerecht zu werden.
Wir stellen aus auf der Vision 2011, Stuttgart. Wir freuen uns auf Ihren Besuch in Halle 4 Stand C11.
Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
Laser 2000 GmbH
Argelsrieder Feld 14
82234 Wessling
Telefon: +49 (8153) 405-0
Telefax: +49 (8153) 405-33
http://www.laser2000.de
Ansprechpartner:
Thomas Rampertshammer
Geschäftsbereichsleiter
+49 (8153) 405-21
Dateianlagen:
Comments are closed.